Polarisierte Diskussionen: Extremen Meinungen kann etwas entgegengesetzt werden [07.05.24]
Forschende am Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) und der Universität Hohenheim: Rhetorische Mittel führen zu gedanklichen Konflikten und moderateren Einstellungen.
Hier geht es zur Pressemitteilung der Uni Hohenheim:
www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung
Neuveröffentlichung [15.04.2024]
Laura Henn hat mit weiteren Mitgliedern der Task Force "Mensch - Klima - Nachhaltigkeit" der Deutschen Gesellschaft für Psychologie einen Überblicksartikel veröffentlicht, der aufzeigt, wie Umweltpsychologie zur Bewältigung der Klimakrise beitragen kann. So hat die Forschung im Bereich der Umweltpsychologie zahlreiche Erkentnnisse über individuelle Verhaltensänderungen hervorgebracht und betont nun zunehmend die Bedeutung der äußeren Bedingungen, in denen nachhaltiges Handeln mehr oder weniger leicht fällt. Aber auch das Wissen aus der Gesundheitspsychologie, Verkehrspsychologie, der klinischen, politischen oder Arbeits- und Organisationspsychologie sollte gebündelt und genutzt werden, um die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten. Der Artikel ist in der Psychologischen Rundschau erschienen: econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0033-3042/a000673
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